Einen detaillierteren Bericht findet ihr hier.
Wir danken Ministerpräsident Weil sowie allen Beteiligten für diesen konstruktiven Austausch!
Anfang Dezember 2023 steht unser nächstes Treffen mit Ministerpräsident Weil sowie dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung an. Dieses Gespräch wollen wir u.a. nutzen, um noch einmal den Bedarf an medizinischen Anlaufstellen für Post-Vac-, Post-Covid- und ME/CFS-Betroffene in Niedersachsen zu thematisieren, aber auch um Feedback zur Post-Covid-Hotline zu geben. Um die Betroffenenperspektive hier möglichst umfassend zu berücksichtigen, würden wir uns freuen, wenn ihr uns mit der Teilnahme an folgender Umfrage bis zum 30.11. unterstützt.
Anfang November waren wir zu einem Gespräch im Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, um uns über die derzeitige Situation bezüglich Impfschadensanerkennung nach IfSG auszutauschen.
Einen detaillierteren Bericht findet ihr hier.
Wir danken Frau Brandenburger für diese Möglichkeit!
Als Reaktion auf unseren Brief hat Ministerpräsident Weil uns zu einem Gespräch gemeinsam mit dem Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung eingeladen.
Wir haben diese Gelegenheit genutzt, um von unserer Situation als Post-Vac-Betroffene zu berichten und insbesondere auf die fehlende medizinische und sozialrechtliche Versorgung aufmerksam zu machen. Wir haben Ministerpräsident Weil als sehr aufgeschlossen und empathisch erlebt. Im Dezember 2023 wird ein weiteres Gespräch folgen.
Wir danken Ministerpräsident Weil sowie allen Beteiligten für diesen konstruktiven Austausch!
In dem Statement in der ZDF Sendung Berlin direkt vom 19.03.2023 betont Ministerpräsident Stephan Weil, dass er Impfschäden sehr ernst nehme und es ihm auch ein ausgesprochenes Anliegen für sein Land sei, dass dieses die Probleme der Betroffenen ernst nehme.
Sein vollständiges Statement findet Ihr hier:
https://www.zdf.de/politik/berlin-direkt/weil-corona-impfung-impfschaden-100.html
Vielen Dank Herr Ministerpräsident Weil für diese klaren Worte! Nun müssen dringend Taten folgen, damit Betroffene auch wirklich Unterstützung erfahren. Derzeit gibt es in Niedersachsen nach wie vor keine adäquate medizinische Versorgung für Betroffene, da Anlaufstellen fehlen. Auch Anträge auf Beschädigtenversorgung nach dem Infektionsschutzgesetz werden bisweilen für Post-Vac-Betroffene abgelehnt.
02.02.2023: Anlässlich der Sitzung des Gesundheitsausschusses des Landtags Niedersachsen zu dem Antrag „Spezialisierte Anlaufstellen für Menschen mit Impfschäden einrichten und etablieren“, haben wir heute 43 Briefe von 48 Post-Vac-Betroffenen an die Vorsitzenden und Abgeordneten überreicht und uns mit ihnen über unser Anliegen ausgetauscht.
Ein großer Dank an alle Beteiligten, die diese Aktion ermöglicht haben!
Liebe Post-Vac-Betroffene aus Niedersachsen,
kommenden Donnerstag wird der Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung des niedersächsischen Landtages zu dem Antrag „Spezialisierte Anlaufstellen für Menschen mit Impfschäden einrichten und etablieren“ tagen.
Diese Gelegenheit wollen wir nutzen, um auf uns und unsere Erkrankung aufmerksam zu machen und für mehr Anerkennung zu kämpfen. Dazu planen wir eine Aktion am Landtag in Hannover. Da vermutlich nur die wenigsten von uns Betroffenen direkt vor Ort sein können, wir aber zeigen wollen wie viele wir sind, wollen wir den Abgeordneten des Ausschusses vor Beginn der Sitzung Briefe von Betroffenen aus ganz Niedersachsen überreichen.
Dazu brauchen wir EURE Namen und EURE Briefe!